Trauer um Bundesschwester Susanne Monzlinger

Geboren am 1. April 1933 im nordmährischem Fliegeberg nahe Freiwaldau verbrachte Susanne ihre frühe Kindheit  im Altvatergebirge. Von dort wurde sie im April 1946 mit ihrer Familie vertrieben und gelangte über mehrere Zwischenstationen nach Rott am Inn. Als gelernte Bänkerin heiratet sie 1993 Bundesbruder Herbert mit dem sie sich ein geräumiges Haus in Deisenhofen baute. Den großen Garten brachte sie mit Liebe zum Blühen. Der Singkreis, ihre Gruppe, war oft zum Feiern und Singen dort eingeladen. Ihr soziales Engagement reichte von der Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Station bis zum Hachinger Tisch.
Susi tanzte gerne und war ein großer Bergfex; selbst der Mont Blanc steht in ihrem Gipfelbuch. Geschwächt durch mehrere Operationen endete ihr erfülltes Leben am 17. März 2021 in einem Pflegeheim in Rottweil. Der Herr nehme sie auf in seine Herrlichkeit.

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