Archive for the ‘In Memoriam’ Category

Bbr. Bernd Knüfer SJ tot

Sonntag, Juli 26th, 2020

Nach kurzer schwerer Krankheit ist am Fr. 24. Juli 2020 in einer Münchner Klinik der Jesuit und Bundesbruder Bernd Knüfer verstorben, geb. am 7. Dez. 1938, aufgewachsen in der Stadtapotheke Berching. Er studierte in München und St. Georgen / Frankfurt und wurde 1969 zum Priester geweiht. In München ist er vielen aus seiner Arbeit zwischen 1969 bis 1985 als Seelsorger der MC, damit auch der GCL und der KSJ,  vertraut (deren SZ-Traueranzeige).  Nach der Wende versuchte er in Leipzig etwas, so Bernd, was in 20 Jahren vielerorts nötig wird: „Seelsorge mit wenigen Kräften und wenigen Mitteln in einer vormals christlichen Gesellschaft“.  2019 feierte er, von Leipzig nach München zurückgekehrt, mit uns beim Bundesfest die Hl. Messe.  Mehr zu seinem Wirken auf der Jesuiten-Website. (Foto: jesuiten.org)

Bbr. Johannes Siebner SJ verstorben

Donnerstag, Juli 16th, 2020

Am 16. Juli 2020 verstarb in einem Berliner  Krankenhaus unser Bundesbruder Johannes Siebner (*24. August 1961). Wir trauern um ihn, zusammen mit seiner Mutter Margit,  seinen Geschwistern (Traueranzeige) und seinen Ordensbrüdern. Die Jesuiten schreiben im Web zu seinem Tod: „Ende Januar wurde er plötzlich und unerwartet auf Grund einer Gehirntumor-Erkrankung aus seiner Amtsführung als Provinzial der deutschen Jesuiten herausgerissen, das nun letzte und höchste von vielen Ämtern, die er alle mit großer Hingabe und Freude wahrnahm.“
Im ND-München danken wir ihm besonders für den Einsatz, dass unsere Gruppen den Sitzungsaal im  neuen  Haus der Provinzialleitung in der Kaulbachstraße 29 A nutzen können.
Johannes wurde am 30. Juli in seiner Heimatstadt Berlin beerdigt; im Webauftritt der Jesuiten ist auch ein digitales Kondolenzbuch, da heißt es u.a.: „Möge der Herr seiner Seele gnädig sein und ihn in sein ewiges Reich aufnehmen.“ Wir schließen uns da gerne an.

Bundesschwester Editha Langer verstorben

Dienstag, Juli 14th, 2020

Im 85. Lebensjahr ist Bundesschwester Editha Langer am 3. Juli 2020 in Murnau gestorben. Mit ihr verlieren die übrig gebliebenen Mitglieder der Würmtal- und Garmischer Gruppe die geschätzte Kümmerin, die sie in guter geschwisterlicher Erinnerung behalten, wie uns Toni Jordan mitteilt. Sie unterrichtete engagiert und stets auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft 38 Jahre lang Physik und Mathematik, zuletzt als stellvertretende Schulleiterin, am kirchlichen St. Irmengard-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen. Die Gruppe erinnert sich dankbar an die von ihr vorbereiteten Maiandachten in Fischbach, das jährliche Drei-Königs-Singen in ihrem Haus in Murnau und ihre Gastfreundschaft bei Walter Wurms Konzerten  in Moosrain. Am 31. Juli wurde ihre Urne auf dem Friedhof Murnau bestattet (Traueranzeige). Sie möge ruhen in Gottes Frieden und Herrlichkeit.

Ossi Albrecht verstorben

Donnerstag, Mai 14th, 2020

Unser Bundesbruder Oskar Albrecht ( * 05.08.1930 in Weiden) ist am 13.03.2020 in München verstorben, mit einer langen ND-Geschichte:  1941 kam er in Weiden am Humanistischen Gymnasium zum ND, der damals schon verboten war. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre war er u.a. in München bei AGFA in der EDV-Abteilung tätig.  Er und seine 2015 verstorbene Frau Gerlinde waren seit 1960 bei der Gruppe Parzival, die eine Weidener „Kernzelle“ im Doppelhaus Ammer / Albrecht in Sauerlach hatte. Auf seinen Sterbezettel ließ er schreiben: „Erzählt von mir und traut euch ruhig zu lachen – lasst mir einen Platz zwischen euch.“ Lieber Ossi, danke für die vielen Jahre der Freundschaft, du hast einen Platz bei uns – auch hier im Blog. Unsere Gebete mögen dich in die Herrlichkeit Gottes begleiten!

BBr. Prof. Dr. J. Schwarz überraschend gestorben

Mittwoch, März 25th, 2020

Wir kennen Bundesbruder Jürgen (*9.1.1936 in Essen), international renommierter Politikwissenschaftler, von unseren Regionalveranstaltung mit seinen inspirierenden Redebeiträgen. Nun ist er am 1. März 2020 überraschend im Krankenhaus verstorben.
Wir trauern um ihn, mit seiner Familie in Wolfratshausen, um einen engagierten Freund; nun möge er, von unserem Gebet begleitet, in die unfassbare Herrlichkeit Gottes eingehen!
Jürgen hatte sich nach seinem Eintritt in den ND-Hochschulring in Freiburg 1956 vielfältig politisch für Andere eingesetzt: im ND, als AStA-Vorsitzender, im Verband Deutscher Studentenschaften und von 1962 bis 1964 für Politische Bildung in der Hauptstelle des BDKJ in Düsseldorf. Nach wissenschaftlichen Stationen im In- und Ausland (siehe hier) war er ab 1975 bis 2004 Professor für Internationale Beziehungen an der Universität der Bundeswehr München und Berater der Deutschen Bischofskonferenz. Klick hier zur Traueranzeige der SZ.

2. März 20: Bbr. Viktor Josef Dammertz OSB ist tot

Samstag, März 14th, 2020

Papst Johannes Paul II. übertrug unserem Bundesbruder Viktor Josef Dammertz, da war er 63 Jahre,  das Amt des Bischof von Augsburg, das er 11 Jahre geistreich, ausgleichend und bescheiden ausfüllte.  Mit 90 Jahren ist er am 2. März 2020 in seinem Heimatkloster St. Ottilien gestorben.

Josef  (*8. Juni 1929) besuchte am Niederrhein das humanistische Gymnasium in Moers und kam dort 1945 zum ND. 1953 wurde er Novize  bei den Missionsbenediktinern in St. Ottilien, studierte Philosophie und Theologie in Münster, Innsbruck und Rom und schloss mit dem Doktor in kanonischem Recht ab. 1957 wurde er zum Priester geweiht.  Als Abtprimas der weltweiten Benediktinischen Konföderation bereiste er nahezu alle Kontinente und kannte aus eigener Anschauung, unter welchen Bedingungen die Kirche dort lebte. Diesen weiten Horizont, verbunden mit umfassenden Sprachkenntnissen, brachte er auch in sein Augsburger Bischofsamt ein.
Die ND-Jungengemeinschaft Augsburg, der Ulrichsgau und auch die Bayernmark veranstalteten zwischen 1954 und 1970 mehrmals Zeltlager in St. Ottilien. Als Kongregationssekretär der Benediktiner von St. Ottilien, der Viktor Josef Dammertz damals war, konnte er „vor Ort“ den ND fördern und begegnen.

Seine Ruhestätte wird er nun im Augsburger Dom finden;  sein Platz ist aber, so beten und glauben wir, in Gottes Herrlichkeit.

Eichstätt: BBr. Hermann Reil tot

Dienstag, Februar 18th, 2020

Am 27. Mai 2019 konnte unser Bundesbruder Hermann Reil noch Geburtstag feiern: „Für 90 geht es mir gut,“ meinte er.  Jetzt, am 14. Feb. 2020, hat ihn der Herr zu sich heim gerufen. Sein ND-Lebenslauf begann, geprägt von Auseinandersetzungen mit den Nazis,  als Gymnasiast in der ND-Gruppe Regensburg; seit seinem Studium in München, also ab 1950, war er Mitglied im Münchner ND-Singkreis. Die ND-Gruppe Eichstätt gründete er 1958 und leitete sie jahrelang.

Wir trauern um einen humorvollen Kulturschaffenden, virtuosen Schulmusiker und treuen ND-Freund mit seiner Frau Gabriele, den drei Kindern Kirstin, Isabell und Stephan, acht Enkeln und sechs Urenkeln: „Dass sich die alle vertragen, das macht mir wirklich, wirklich die größte Freude.“ sagte Hermann zum 90. Nun möge Gott ihn in seine Herrlichkeit aufnehmen. Vielleicht kann Hermann dann „von oben“ uns und die Seinen weiter liebevoll – sein Klavierspiel dazu gedacht – begleiten.  (Foto: Eva Chloupek, Eichstätter Kurier, aus dem auch die Zitate stammen)

Gottesdienst für Märtyrer und NDer Willi Graf

Freitag, Oktober 4th, 2019

Anlässlich des 76. Todestages von Willi Graf feiern wir zu seinem Andenken eine Hl. Messe mit dem Schwabinger Dekan GR David W. Theil
am: Freitag, den 11. Oktober um 18:00 Uhr  in:  Sankt Sylvester, Biedersteiner Straße 1

Die Regionalleitung bittet herzlich um rege Teilnahme! (Leider ist mir der Termin erst seit 4. Okt. 19 bekannt)

Gertrud Sparrer – unterwegs zu Gott

Dienstag, April 2nd, 2019

In München war unsere Bundesschwester Gertrud Kronenberger (*25.Jan. 1925) in den 30-er Jahren im Heliand aktiv und hatte das Glück, dass P. Alfred Delp SJ ihr geistlicher Begleiter wurde. Von ihm stammt der für sie richtungsweisende Satz: „Gertrud, du musst immer unterwegs bleiben.“ Nun hat sie uns – lange war sie  unterwegs – ein paar Wochen nach ihrem 94. Geburtstag, verlassen. Sie war mit Bbr. Baudirektor Herbert Sparrer († 2005)  in Neuburg a.d. Donau verheiratet, mit ihm hatte sie vier Kinder; 1966 zog die Familie nach Lappersdorf bei Regensburg. Ihre  Klugheit und profunde  Bildung, ihr Lächeln und ihre Liebenswürdigkeit fehlen uns jetzt. Wir beten, dass sie nun Ruhe bei Gott findet  (Traueranzeige hier).

Marianne Kalbhenn verstorben

Montag, März 11th, 2019

Am 2. März  2019 verstarb im  96. Lebensjahr unsere liebe Bundesschwester Marianne Kalbhenn.  Marianne war weit mehr als die Witwe des im ND hochgeschätzten und bekannten, am 1. Nov. 2008 verstorbenen Friedel Kalbhenn.  An seiner Seite wurde sie am 8. März, nach einem bewegenden Gottesdienst in „ihrer“ Pfarrkirche  Hl. Familie (München-Harlaching) , im Friedhof am Perlacher Forst beerdigt.  Sie hatte das Glück, zwei Töchter und zwei Enkel um sich zu haben. Bei ihrem erfolgreichen Wirken als Lehrerin konnte sie Erfahrungen sammeln, die ihr auch als Mutter und Oma zugute kamen.  Und auch ihre Freude am Singen, ihr Führungs- und Organisationstalent, setzte sie über den Beruf hinaus ein, beim Heliand, beim ND und bei der Katholischen Frauengemeinschaft ihrer Pfarrei. Schön, dass in der Zeit ihrer Leitung dort die höchste Zahl an Mitgliedern erreicht wurde.  Herzliches Gedenken und auch unsere Gebete mögen Marianne in die Herrlichkeit Gottes begleiten!  (Traueranzeige aus der SZ hier )

Germanist Wolfgang Frühwald ist tot

Dienstag, Januar 29th, 2019

Am 18. Jan. 2019 verstarb ganz plötzlich im Alter von 83 Jahren unser Augsburger Bundesbruder Prof. Dr. Wolfgang Frühwald. Wir trauern mit seiner Ehefrau Viktoria, seinen 5 Kindern und 11 Enkeln um einen lieben Freund, der als Wissenschaftler zu den Großen der Forschungslandschaft (s.  DFG, AvH) zählte, aber auch dem ND immer verbunden blieb.

„Vom Glück des Abschieds: Lebe wohl, lebe ewig wohl!“ ist der Titel seines Büchleins zum Abschied als Teil des Lebens. Am 25. Jan. wurde Wolfgang im Kreis der Familie und enger Freunde im Katholischen Friedhof Augsburg Hermanstraße beerdigt (s. Anzeige). Die kirchlichen Beerdigungsfeierlichkeiten in Wolfgangs Pfarrkirche St. Georg und Michael in Augsburg-Göggingen und am Elterngrab konnte unser Bundesbruder Pfarrer Alfons Klotz gestalten.

Da wünschen wir Wolfgang nun auch : Lebe ewig wohl in Gottes unendlicher Herrlichkeit!

Luzy Seibert verstorben

Mittwoch, Januar 9th, 2019

Wie wir über Barbara Massion (Danke!) erfahren haben, ist unsere liebenswerte und vielfach im ND engagierte Bundesschwester Lucia Seibert, geb. Böhmer, im 100. Lebensjahr am 16. Dez. 2018 in Mannheim verstorben. Zusammen mit ihrem Mann, Werner Seibert, hat sie im AKC unsere Gruppe Seniorenkreis aufgebaut und lange geleitet. Viele haben sie noch als guten Geist im AKC, P. Walter Rupp sj unterstützend, vor Augen. Nun möge sie unser himmlischer Vater in seine unendliche Herrlichkeit aufnehmen!

Ihre 4 Kinder, 6 Enkel und 4 Urenkel schreiben auf der Traueranzeige „Wir sind dankbar und traurig“. So geht es auch uns.

Bundesbruder Emil Engl mit 97 Jahren verstorben

Montag, September 3rd, 2018

Unser liebes Mitglied der Gruppe „München Ost“ , NDer seit 1933, Dipl.Verw.Wirt Emil Engl (*14. Aug. 1921), ist am 30. August 2018 in München verstorben.

Das Requiem war in München Sendling in der Kirche St. Heinrich am Do. 6. Sep. 2018, die Beerdigung im alten Teil des Münchner Waldfriedhofs.

Die Kondolenzadresse lautet:
Inge Engl, Scharnitzstraße 10, in 81377 München

Emil Engl wählte als begeisterter Bergsteiger mit 18 Jahren für den Militärdienst die Gebirgsjäger, in den schweren Jahren des 2. Weltkriegs von 1939 bis 1945.
Nach dem Umzug 1948 von Miesbach nach München zu einem Arbeitsplatz in der Verwaltung der Landeshauptstadt, trat er dem ND-Männerring bei und engagierte sich im Alpenverein. 1955 wurde er für 15 Jahren zum Zweiten und anschließend für 30 Jahre zum Erster Vorsitzenden der Sektion Bergbund e.V. gewählt. Dieser Sektion gehörten auch viele Münchner NDer an. Seinem Organisationstalent verdankte die Sektion das Taubensteinhauses, steigende Mitgliederzahlen und solide Finanzen. Seine Freunde würdigten ihn im Jahr 2000 bei der Wahl zum Ehrenvorsitzenden so: „Emil, einfach ein Pfundskerl, ein Berg- und Skikamerad, ein Freund, souverän in seiner Persönlichkeit.“

Nun möge er den Gipfelweg in Gottes unfassbare Herrlichkeit finden.

Bundesbruder Fritz Dörr verstorben

Donnerstag, August 23rd, 2018

Prof. Dr. Friedrich Dörr, Ordinarius em. für Physikalische Chemie der TU München, ist mit 96 Jahren (*13. Dez. 1921) am 17. Aug. 2018 in Gräfelfing gestorben.

Requiem und Beerdigung werden in Augsburg sein, wo Fritz sein Abitur 1940 am Realgymnasium ablegte und dem ND angehörte.

Der Gottesdienst war am Mi. 29. Aug.2018 um 9:00 Uhr in der Pfarrkirche Hlgst. Dreifaltigkeit, Ulmer Str. 63, 86156 Augsburg; anschließend Beisetzung um 11:30 Uhr auf dem Nordfriedhof Augsburg (aus der Traueranzeige).

Im Russlandfeldzug wurde Fritz 1943 schwer verwundet und verlor den linken Arm. 1944 begann er mit Hindernissen das Studium der Physik an der Technischen Hochschule in München, dort folgten 1950 seine experimentelle Diplomarbeit, 1953 die Doktorarbeit in Physikalischer Chemie bei Prof. Dr. Günther Scheibe, die Habilitation 1958 und die Lehrstuhlberufung 1966. Seine Forschungen galten u. a. dem Verständnis der Absorptions- und Emissionsspektren organischer Moleküle; viele Ergebnisse seiner Forschung sind inzwischen Lehrbuchwissen. 1987 wurde er emeritiert, blieb aber weiterhin als Gutachter gefragt.
Fritz förderte viele Nachwuchstalente durch systematische und anschauliche Lehre; er begeisterte für wissenschaftliches Arbeiten und zeigte akademischen Ethos. In seiner Freizeit und beim ND (Gruppe München-Ost) war er gerne hochalpin in Südtirol unterwegs und ein geistreicher Gesprächspartner.  Da zeigte er  seine christliche Verwurzelung, seine breite Bildung, auch seinen Humor und sein Talent, Dialekte zu immitieren. Naturwissenschaften verständlich zu verbreiten und deren Geschichte waren ihm bis ins hohe Alter ein Anliegen, so auch als Kurator des Deutschen Museums.

Nun möge er, von unserem Gebet begleitet, in die unfassbare Herrlichkeit Gottes  eingehen!

Trauerfeier Peter Martin Süß am 4. Juni 18

Donnerstag, Mai 31st, 2018

Am Dienstag, den 15. Mai 2018, wurde in der regulären Abendmesse um 19:00 Uhr in St. Maximilian (Pfarrer-Rosenberger-Straße, 80469 München) unseres überraschend an einem Herzversagen verstorbenen Bundesbruders Peter Martin (*30. Sep. 1947,  † 25. Apr. 2018) gedacht.  Er hatte sich in dieser Pfarrei, wie auch in unserer  ND-Region und bei der KSJ München, vielfältig engagiert. Vergelt’s Gott – er möge ihn nun endgültig aufnehmen in seine Herrlichkeit!

Wie uns Gabriele Mücke von der Zentralverwaltung der SWM – Stadtwerke München (dort arbeitete Peter Martin bis vor 5 Jahren) freundlicherweise mitteilte, ist am Mo. 4. Juni 18 um 10:30 Uhr im Krematorium des Ostfriedhofs München eine Urnentrauerfeier.  Die Beisetzung der Urne in einer anonymen Gitternische erfolgt ohne Publikum anschließend. Da für Blumen oder Kränze dort kein Raum ist, wäre es sicher in Peter Martins Sinne,  statt dessen eine Spende zu überweisen an den
ND-KMF e.V Köln
KTO 10 946 018, BLZ 360 602 95 (Bank im Bistum Essen)
bzw.  IBAN DE26 3606 0295 0010 9460 18, BIC GENODED1BBE
Betreff: Spende für AK JugeND  i.S. Peter Martin Süß

(Das Bild verdanken wir Claudia Will, die es beim ND-Kongress in Dresden im April 2018 aufgenommen hat.)